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Ernährung
Magnesium phosphoricum ist unter anderem in folgenden Lebensmitteln enthalten: in grünen Kräutern, Salaten, Spinat und Algen, Gurken und Kohlrabi; in Hafer, Haferflocken, Grünkern, Naturreis, Roggen, Weizen und Mais; in Hasel-, Wal-, Erd- und Paranüssen; in weißen Bohnen, Sojabohnen, Erbsen und grünen Bohnen; in Bananen, Papaya und Passionsfrucht sowie in Seelachs.
Homöopathie
Vergleichsmittel für das Schüßler-Salz Nr. 7 sind: Aconitum, Chamomilla, Cuprum metallicum, Gelsemium, Solidago
Bach-Blüten
Bei Überempfindlichkeit für Ideen und Einflüsse: Centaury, Holly
TCM
Die gesamte Muskulatur im Körper ist dem Funktionskreis Holz zugeordnet. Magnesium phosphoricum führt daher zu großer Geschmeidigkeit und Entspannung, die das Feuerelement auf eine ruhige und beständige Weise nährt. Dadurch wirkt es sich auch ausgleichend auf das Herz aus. Da es gemäß der 5-Elemente-Lehre überschießende Energie aus dem Element Wasser aufnimmt, hat es eine entspannende Wirkung auf Nieren- und vor allem Blasenbeschwerden (Vgl. Dichtl, K. „Das Kältephänomen – der Einkaufshelfer“, BoD 2015, Seite 9 und 45).
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