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Ernährung
Natrium phosphoricum ist unter anderem in folgenden Lebensmitteln enthalten: Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren und Stachelbeeren; in Salat, Spinat, Sellerie, Kohlrabi, Karotten, Schwarzwurzeln, Spargel, Radieschen und Rettich; in Linsen und Erbsen sowie in Weizen, Roggen, Hafer, Gerste und Nüssen. Auch Tees aus Birkenblättern, Heidelbeerblättern, Brennnesseln und Löwenzahn enthalten den Mineralstoff.
Rindfleisch, Schinken, Rauchfleisch, Würste, Fisch, Ei; Käse, Sojasoße, Bratensoße und Suppenwürfel enthalten viel Natrium phosphoricum und sind bei Mangelkrankheiten zu meiden.
Folgende Lebensmittel wirken der Übersäuerung entgegen: Karotten- und Kartoffelsaft, rohe Haferflocken, Mandeln, Heilerde.
Merke
Bei säurebedingten Erkrankungen sind alle innerlichen Säurebildner zu meiden. Weißer Zucker und weißes Mehl, Fette aller Art, tierische Eiweiße, wie Fleisch, aber auch Käse, Kaffee, Süßigkeiten, Alkohol und alle konzentrierten Fruchtsäfte gehören dazu.
Homöopathie
Vergleichsmittel für das Schüßler-Salz Nr. 9 sind: Carduus marianus, Chelidonium, Colchicum, Lycopodium und Taraxacum.
Bach-Blüten
bei mangelndem Interesse für die Gegenwart: Mustard, Wild Rose
TCM
Im Funktionskreis Feuer (Herz/Dünndarm) vermindert Natrium phosphoricum die Säure, die für eine Überhitzung des Herzens verantwortlich ist und lindert Reizbarkeit. Im Funktionskreis Holz (Leber/Galle) regt Natrium phosphoricum insbesondere den Fettstoffwechsel an.
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