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Schüßler-Salze - Welche Zeichen weisen auf einen Mangel an Magnesium phosphoricum hin?

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Schüßler-Salze

Welche Zeichen weisen auf einen Mangel an Magnesium phosphoricum hin?

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Inhaltsverzeichnis

Diagnostik

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Allgemeine Anzeichen und erste sichtbare Hinweise eines Mangels können sein

  1. Röte im Gesicht nach dem Essen oder nach Alkoholgenuss
  2. Heißhunger auf dunkle Schokolade oder Bitterschokolade
  3. Schluckauf
  4. Juckreiz
  5. Nägelkauen
  6. Krampfneigung
  7. Asthma bronchiale
  8. Zuckungen der Gesichtsmuskeln und Augenlider, sogenannte Tics

Merke

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Mangelbeschwerden verbessern sich durch Entspannung, (Bett-)Ruhe, Meditation, trockene oder feuchte Wärme, festen Druck und Zusammenkrümmen. Stress, Bewegung und Kälte verstärken die Beschwerden.

Antlitzzeichen eines Mangels

Gesicht: Bei einem Mangel an Magnesium phosphoricum ist die insbesondere die Hautfarbe der Wangen zartrosé bis karmesinrot. Typisch ist die sogenannte „Magnesia-Röte“: eine kräftige Röte, die im Gesicht, aber auch am Hals oder Dekolleté zu sehen ist. Sie kann entweder dauerhaft sichtbar sein oder als Verlegenheits- oder Schamröte so schnell verschwinden, wie sie aufgetreten ist. Ist der Mangel an dem Mineralastoff sehr groß, wird das Rot dunkler und kann sich über das gesamte Gesicht ausbreiten.

Allgemein: Menschen mit einem Mangel an Magnesium phosphoricum sind schnell angespannt und wirken sowohl in den Gesichtszügen als auch in der gesamten Körperhaltung verkrampft.

 

Diagnostik

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Körperzeichen, die auf einen Mangel an Magnesium phosphoricum hinweisen

  • Wadenkrämpfe, vor allem nachts oder bei Anstrengung
  • Einschlafstörungen
  • Hyperaktivität bei Kindern, aber auch Erwachsenen
  • extreme Nackenverspannungen mit Spannungskopfschmerzen
  • Dauerkopfschmerz oder anfallsartige Migräne
  • Rückenschmerzen durch Muskelkrämpfe, besonders Hexenschuss oder Ischialgie
  • krampfhaftes Schielen
  • Augenlidzucken
  • anfallsweiser, krampfhafter Husten
  • Krämpfe der Blutgefäße, wie Bluthochdruck, aber auch Angina pectoris
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Hautjucken
  • ständiger, schmerzhafter Harndrang
  • Gelenksschmerzen durch hohe Muskelanspannung
  • Krämpfe und Neuralgien aller Art
  • Koliken, vor allem Magen- und Darmkoliken
  • Menstruationsschmerzen
  • Bluthochdruck
  • Suchtverhalten, vor allem Frustessen, aber auch andere Süchte