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Pflanzenheilkunde

Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)

Schachtelhalmgewächse

Sprosse des Ackerschachtelhalms
Abbildung 1. Sprosse des Ackerschachtelhalms.

 

Geschichte

Unsere Vorfahren nutzten das Kraut des Ackerschachtelhalms (Equisetum herba) als Zinnkraut oder Scheuergras. Sie trockneten und pulverisierten es, um mit diesem „Urzeitscheuerpulver“ ihr Zinngeschirr zu putzen oder damit die Fensterscheiben zu reinigen. Der raue Stängel mit seinen vielen dünnen Nebenästen wird gerne mit dem buschigen Schwanz einiger Tiere verglichen. Nicht nur das Pferd (Equus) – wie im botanischen Namen – wurde als Vergleich zur Namensgebung herangezogen, auch Katze, Fuchs und Schaf standen als Namensgeber Pate: Katzenwedel, Fuchsschweif, Schafsschwanz. Der Weghansl war als Fegkraut geeignet und als Harnkrampfkraut bei erkrankten Harnwegen genutzt.

Equisetum bedeutet im Lateinischen „Pferdeschwanz“. Arvense beschreibt den Standort: auf dem Acker.

Schachtelhalmgewächse gehören zu den ältesten Pflanzen der Welt. Sie sind ebenso wie die Farne und Bärlappgewächse mehr als 400 Millionen Jahre alt. Damals wurden sie bis zu 40 Meter hoch, heute haben diese Zeugen der Urwelt ihre Länge zwar eingebüßt, entfalten allerdings immer noch ihre spezifische Wirkung, wenn sie auch nur noch ungefähr 40 cm hoch werden.

Der Ackerschachtelhalm galt auf vielen Äckern als schwer zu bekämpfendes „Un-Kraut“. Denn er ist wirklich unverwüstlich, hat schließlich 400 Millionen Jahre überlebt. Seine Wurzelknollen stecken bis zu zwei Meter tief in der Erde und es ist schier unmöglich, sie vollständig auszugraben. Wohl als Motivation für die Landarbeiter erzählte man, dass an den Wurzeln Goldstücke hingen, oder dass die Speicherknollen sogar aus purem Gold seien.

Botanischer Steckbrief

Abbildung 1.  Die grünen, kräftigen Triebe des Ackerschachtelhalms.
Abbildung 2. Die grünen, kräftigen Triebe des Ackerschachtelhalms.

Der Ackerschachtelhalm und seine Verwandten sind keine Blütenpflanzen. Sie wachsen auf Bahndämmen, an Wegrändern, Kiesgruben oder an Bach- und Seeufern. Im Frühjahr treiben sie von März bis Mai fruchtbare, gelbbraune Sprosse hervor (siehe Abbildung 1). Das sind ihre Fortpflanzungsorgane. Sie sehen aus wie Fernsehtürme in Miniaturausgabe, mit 2–4 cm langer kolbenförmigen Ähre am Stängelende. Sie tragen keine Äste oder Verzweigungen und sterben ab, wenn sie ihre vielen Sporen dem Wind übergeben haben. Im Sommer kommen die sterilen, grünen Triebe aus dem Boden. Ihr Stängel ist geriffelt, 3–5 kantig, 3–4 mm dick und verzweigt. Nur das Gipfelteil ist astlos. Seitenäste wachsen in Quirlständen am Stängel. Sie können verzweigt oder unverzweigt sein. Die 8–12 Zähne der Stängelabschnitte sind hellgrün, nur ihre Spitzen sind dunkel gefärbt. Beim Ackerschachtelhalm sind diese Zähne am Stängel kürzer als das erste Glied der Seitentriebe. Gut zu sehen ist das, wenn man die einzelnen „Schachteln“ sowohl am Stängel und auch an den Seitenästen auseinanderzieht. Wenn die Seitentriebe kürzer sind, ist es der Sumpf-Schachtelhalm. Er gilt als leicht giftig, kann aber unbedenklich für die äußere Anwendung genommen werden.

Der Juni ist die richtige Zeit, die grünen, kräftigen Triebe des Ackerschachtelhalms zu ernten (Equiseti herba, siehe Abb. 2). Sein wichtigster Inhaltsstoff ist die Kieselsäure und die löst sich aus den jungen Trieben leichter im heißen Wasser als aus den älteren, also später im Jahr geernteten Stängeln. Das macht den Tee gehaltvoller. Geerntet werden nur die oberen Teile des Ackerschachtelhalms. Es dürfen keine dunklen, braunen Punkte auf den grünen Ästchen zu sehen sein – das würde auf einen Pilzbefall hindeuten, der allerdings erst im Spätsommer auf den Pflanzen zu finden ist. Gebündelt an einem luftigen Ort aufhängen und trocknen. Danach an einem trockenen Platz z.B. in einem Leinensäckchen aufbewahren.

Als Arzneidroge kommt das ganze Kraut zur Anwendung (Equiseti herba).

Signatur

Im Frühjahr übernehmen die braunen Sporentriebe die Fortpflanzung. Erst wenige Wochen später wachsen die grünen Triebe, die als Arzneidroge verwendet werden. Diese klare Aufgabenteilung – Fortpflanzung (braune Triebe) und Photosynthese und Energiespeicherung (grüne Triebe) – hat der Ackerschachtelhalm bis heute beibehalten.

An dieser Pflanze gibt es nicht Überflüssiges, es gibt keine Blätter im gewohnten Sinne, sie sind reduziert auf schmale Seitentriebe, die an Blattadern erinnern. Zu sehen ist nur das Gerüst, wie ein Skelett steht es da. Alles an der Pflanze ist auf das Nötigste reduziert. Klar und übersichtlich ist ihre Erscheinung.

Inhaltsstoffe und Wirkung

Ackerschachtelhalm enthält folgende wirksamkeitsbestimmende Inhaltsstoffe:

  • Kieselsäure (bis zu 10%)
  • Flavonoide (Quercetin- und Kämpferolglykoside)
  • Kaffeesäuren
  • ätherisches Öl
  • Nicotin in Spuren
  • Mineralstoffe (Kalzium, Kalium, Magnesium, Aluminium, Zink, Eisen, Mangan, Selen)

 

Ackerschachtelhalm wirkt:

  • schwach diuretisch
  • bindegewebsfestigend, blutreinigend
  • hautstoffwechselanregend
  • wundheilend      

Anwendungsgebiete/Indikationen

Ackerschachtelhalm ist ein Aquaretikum. Aquaretika führen zu einer vermehrten Harnausscheidung. Durch ihren Gehalt an Kaliumionen belasten sie den Mineralstoffhaushalt nicht (so wie synthetische Diuretika es tun). Deswegen sind sie zur Durchspülungstherapie bei Blasen- und Nierenerkrankungen geeignet. Sie helfen, die Krankheitserreger auszuspülen oder das Wachstum von Steinen zu hemmen. Der Ackerschachtelhalm ist auch zur Langzeittherapie geeignet.

Fallbeispiel

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Wickel und Auflagen mit Ackerschachtelhalm sind bei Verspannungen und Schmerzen eine Wohltat. Das erfuhr eine junge Studentin von 23 Jahren. Sie studierte Biologie und war fasziniert von dem Ackerschachtelhalm, seiner Geschichte und seinen Fähigkeiten. In diesem Sommer machten ihr wiederkehrende Blasenentzündungen zu schaffen. Sie trank 2–3 L Tee daraus (gemischt mit Goldrute) und machte einen Umschlag mit dem Kraut. Sie erhitzte es im Wasserdampf für etwa 10 Min., wickelte es in ein Küchentuch legte es warm auf die Blasengegend. Obendrauf kam eine Wärmeflasche und dann war 1–2 Stunden Ruhe angesagt. Die Schmerzen verschwanden und die Entzündung kehrte auch nicht mehr zurück. 

Dosis/Dosierung

Die mittlere Tagesdosis von Ackerschachtelhalm bei innerer Anwendung beträgt 6 g Droge. Bei äußerer Anwendung für Umschläge 10 g

Indikationen nach Monografien

Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) hat eine Positivmonografie von HMPC, ESCOP und Kommission E.

Die Kommission E nennt als Indikationen posttraumatisches und statisches Ödem, Durchspülungstherapie der ableitenden Harnwege, Nierengrieß und äußerlich adjuvant bei schlecht heilenden Wunden.

Das HMPC stuft den Ackerschachtelhalm als traditionelles pflanzliches Arzneimittel ein. Er kann basierend auf langjähriger Erfahrung bei leichten Harnwegsbeschwerden zur Erhöhung der Urinmenge zwecks Durchspülung der ableitenden Harnwege eingesetzt werden; äußerlich wird er eingesetzt zur Behandlung oberflächlicher Wunden.

In der ESCOP-Monografie werden zudem die antibakterielle, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung erwähnt, die in Laborversuchen bestätigt wurden. Auch ein antidiabetischer Effekt wird formuliert. Pharmakologische Studien am Menschen bestätigten die diuretische und wundheilende Wirkung.

Indikationen nach Erfahrungsheilkunde

Die harntreibende Wirkung auf die Nieren ist hilfreich bei folgenden Beschwerden:

  • Reizungen und Entzündungen von Niere, Harnleiter und Blase
  • Nieren- oder Blasensteinen
  • Rheuma, Gicht
  • Ödeme, Wassereinlagerungen 

Merke

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Damit Ackerschachtelhalm als Aquaretikum wirkt, sollten pro Tag mindestens 2 l Tee getrunken werden.

Der hohe Gehalt an Kieselsäure und Mineralstoffen kräftigt Haut und Schleimhaut. Deswegen eignet sich die innere Anwendung der Ackerschachtelhalmzubereitungen bei folgenden Beschwerden:

  • Atemwege, HNO:
    • Husten, Bronchitis und anderen Lungenerkrankungen
    • Nebenhöhlenentzündungen
  • Bewegungsapparat:
    • Knochenbrüche und Bandscheibenschäden als „Knochenheiler“
    • Schleimbeutelentzündungen, Knochenhautentzündung
  • schwaches Immunsystem
  • entzündliche Reaktionen im oberen Verdauungstrakt:
    • Entzündungen im Mund, Zahnfleischentzündungen, Halsschmerzen
    • Magengeschwüre, Magenschleimhautreizung, Sodbrennen

 Äußerlich kann Ackerschachtelhalm angewendet werden bei folgenden Beschwerden:

  • Schädigungen und Erkrankungen der Haut:
    • juckendes Ekzem oder schlecht heilende Wunden (als Umschläge)
    • Nagelbettentzündungen, Fußpilz
    • gespaltene Haarspitzen oder brechende Nägel
    • Haarausfall – regelmäßig die Haare mit Schachtelhalmabsud spülen und einige Zeit auf die Kopfhaut einwirken lassen
  • Verletzungen, Wundheilung:
    • Frostschäden (als Bäder)
    • blutstillend, z.B. bei Nasenbluten (mit kaltem Tee die Nase spülen)
    • Wundliegen
  • Bettnässen der Kinder (zusammen mit Johanniskraut)
  • Schweißfüße (als Fußbad zusammen mit Salbei)

 Zur Anwendung kommt Ackerschachtelhalm auch bei frauenspezifischen Anwendungsgebieten:

  • stärkt die Schleimhäute, z.B. bei Fluor albus
  • „Gewebestraffer":
    •  bei schlaffem Bindegewebe, auch Blasenschwäche oder Gebärmuttervorfall
    • Cellulite
  • Eierstockentzündungen
  • Endometriose
  • blutstillend, zu starke Menstruationsblutungen
  • chronische Anämie, Eisenmangelanämie (zusammen mit Brennnessel)

Prävention

  • zur Vorbeugung gegen Osteoporose (zusammen mit Beinwell und Brennnessel)
  • gegen Gedächtnisschwund durch Verkalkung 

Anwendung in anderen Therapiebereichen

  • Homöopathie: Nieren- und Harnwegserkrankungen, häufiger Harndrang, Bettnässen
  • Spagyrik: In der Spagyrik wird die strenge Struktur und die klare Form dem Saturn zugeordnet. Überall, wo klare Zielvorstellungen, sicheres Unterscheidungsvermögen und die Fähigkeit, seine Gedanken und sein Leben zu ordnen, verloren gegangen sind, kann Equisetum hilfreich sein. Es hilft auch dann, wenn das saturnische Element der Verhärtung und Kristallisation zu einer Erstarrung geführt haben. Equisetum ist das Sinnbild für die Weisheit des Alters.
    Anwendung bei Ödemen, Durchspülung der Harnwege, Harnwegsinfektionen, bei Neigung zur Osteoporose, Haarausfall, Nagelwuchsstörungen.

Wirkungen auf die Psyche

Bei diesen tiefen Wurzeln ist es nicht verwunderlich, dass der Ackerschachtelhalm das Wurzelchakra stärkt und Standfestigkeit bringt. Konsequenz, Disziplin, Durchhaltevermögen sind Qualitäten, die ihm zugeschrieben werden und die er vermitteln soll. So, wie er draußen in der Natur die Fähigkeit hat, jeden Sumpf trocken zu legen, so hilft er auch Probleme anzugehen, zu straffen und auf ihren eigentlichen Inhalt zu konzentrieren. Er entzieht der Traurigkeit, der Melancholie, der Depression ihren Boden und steuert in Richtung konstruktiven, konzentrierten und methodischen Denkens. Der Ackerschachtelhalm unterstützt die Fähigkeit, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen und die Herausforderungen in Chancen zu verwandeln. Er unterstützt die Reinigung von Überflüssigem und sorgt dafür, dass die eigene innere Ordnung erkennbar wird und gelebt werden kann. Er hilft immer dann, wenn es gilt, Ordnung und Struktur zu leben und Grenzen zu setzen.

Ackerschachtelhalm ist trinkbarer Kristall, trinkbarer Kiesel. Seine Kieselsäure fängt das Licht ein und gibt es weiter. So wie Silizium die Informationsübertragung durch Computer möglich machte, so ermöglicht es auch eine neue Art von Kommunikation mit unserem Inneren, mit unserem Äußeren und zwischen Innen und Außen – und hilft dabei, alles mit Licht zu füllen.  

Darreichungsformen und Zubereitungen

Behandlungsempfehlung

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Ackerschachtelhalmtee zur Durchspülungstherapie

1–2 TL pro 250 ml Wasser, 5–10 Min. kochen lassen, nach weiteren 15 Min. abseihen, 3- bis 4-mal täglich zwischen den Mahlzeiten trinken.

Andere Anwendungen

Den Ansatz mindestens 20 Min. köcheln lassen. Je länger er köchelt (bis zu 3 Stunden) umso mehr Kieselsäure und Mineralien gehen in Lösung. Hier lohnt es sich, mindestens 1 l pro Tag (1–2 EL pro 1 l Wasser) zuzubereiten und in einer Thermoskanne aufzubewahren. Über den Tag verteilt trinken.

Bad bei juckenden Ekzemen

Für ein Vollbad 100 g Ackerschachtelhalm mit mindestens 2 l kochendem Wasser übergießen, mindestens 1 Stunde einweichen lassen, bis alles gut benetzt ist. Dann zum Sieden erhitzen, weitere 15 Min. vorsichtig köcheln, absieben und dem eingelaufenen Badewasser zusetzen. Badetemperatur bei ca. 39 °C ca. 10–15 Min., danach mindestens 1 Stunde Bettruhe.

Sitz- oder Dampfbad

Dämpfe vom Ackerschachtelhalmtee helfen bei akuten Blasenerkältungen und Eierstockentzündungen. Außerdem sind sie eine Wohltat auch für ältere Herren mit Prostataleiden nach Unterkühlung.
Einen Eimer mit 2 l frisch gekochtem Schachtelhalmtee (100 g Schachtelhalm in 2 l Wasser kochen, s.o.) auf den Boden stellen, sich darüber hocken, sodass die aufsteigenden Dämpfe 10–15 Min. auf die Blasengegend wirken. Danach warm halten. Oder eine Schüssel nehmen, die in die Toilette passt, sich einfach darüber setzen und mit einer Decke umhüllen.

Fußbäder

Diese helfen bei Rückenproblemen, Kreuzschmerzen, rheumatischen Beschwerden, Ausfluss und auch bei Fersensporn.

Ackerschachtelhalmsalbe für trockene, raue, juckende oder ekzematische Haut

Rp. Eucerin anh. (50,0 g), Equiseti herba extract. aquosum 10%ig, (40 ml), Hyperici oleum (10,0 ml), Lavandulae aetheroleum (5 Tr.). M.f. ungt. D.S. Ackerschachtelhalm-Salbe.

Diese Salbe ist aber auch ganz leicht selbst herzustellen:

  • Tee kochen aus 10 g getrocknetem Ackerschachtelhalm in 100 ml Wasser vorsichtig mindestens 20 Min lang. Gegebenenfalls das verdunstete Wasser ersetzen.
  • Gleichzeitig in einem Wasserbad Eucerin in einer Plastikschüssel schmelzen
  • Mit kleinem Schneebesen langsam und Schritt für Schritt 40 ml von dem noch heißen Schachtelhalmtee in das flüssige Eucerin einrühren.
  • Johanniskrautöl hinzufügen
  • Schüssel aus dem Wasserbad nehmen und so lange weiter rühren, bis die Salbe erkaltet und fest wird. Kurz vorher 5 Tr. ätherisches Lavendelöl hinzugeben.
  • Die Salbe in schöne Gefäße füllen, beschriften und kühl lagern.

Viele Patienten schwören auf diese Schachtelhalmcreme bei Rücken- und Nackenschmerzen

Behandlungsempfehlung

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Bewährte Fertigarzneimittel

In der Regel wird Ackerschachtelhalm als getrocknetes Kraut in Kombinationen mit anderen Heilpflanzen angeboten. Es gibt auch Flüssigextrakte oder Kapseln mit pulverisiertem Kraut oder Trockenextrakten.

  • Monopräparat: Schonenberger Zinnkrautsaft
  • Kombinationspräparate: Renes/Equisetum comp. Amp. (Wala), Nephroselect (mit Kapuzinerkresse, Goldrute, Birkenblätter, Liebstöckelwurzel) 

Nebenwirkungen, Interaktionen, Kontraindikationen

  • Nebenwirkungen, Interaktionen: Es sind keine bekannt.
  • Kontraindikationen: bei innerer Anwendung Ödeme infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit

Hinweis

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Aktuell untersuchen Forscher in Laborversuchen die Fähigkeit des Ackerschachtelhalms entzündungshemmend, antioxidativ, antibakteriell und krebshemmend zu wirken. Außerdem wird sein Einfluss auf die Knochendichte weiter erforscht. Hinweise auf beruhigende und angstlösende Fähigkeiten werden ebenfalls geprüft.