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Homöopathie - Arzneisteckbriefe: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel

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Homöopathie

Arzneisteckbriefe: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel

Wie die Indikationstabellen sind auch alle Arzneimittelsteckbriefe nach einem einheitlichen Schema aufgebaut.

  • Sie lesen zunächst den Namen des Arzneimittels (lat. und deutsch) und seine in der Homöopathie geläufige Abkürzung.
  • Anschließend erfahren Sie Wichtiges über die Ausgangssubstanz des Arzneimittels.
  • Danach lesen Sie, bei welchen Indikation sich das Arzneimittel bewährt hat,
  • welche Leitsymptome für das Mittel charakteristisch sind 
  • und warum es zu der Beschwerde kommt, also wovon sie Folge ist.
  • Die körperlichen Symptome sowie die verbessernden und verschlechternden Modalitäten geben weitere Auskunft über das Arzneimittel, ebenso die
  • Geist-Gemütssymptome, denn wie wir bereits wissen, sind sie gleichbedeutend mit den körperlichen Symptomen.

 

Sind sich manche Arzneimittel sehr ähnlich, helfen Hinweise für die Differenzierung, das Simillimum eindeutig zu identifizieren.

Am Ende jedes Arzneimittelsteckbriefes lesen Sie ein Fallbeispiel aus der Praxis.  Es sind oft Fallschilderungen, bei denen Sie das Mittel gleich erkennen, denn es finden sich typische Symptome. Mitunter ist der Grund für die Mittelwahl aber auch nicht gleich auf den ersten Blick zu erkennen. Lesen Sie das Arzneimittelbild dann noch einmal genau und achten Sie auf einen sehr mittelspezifischen Hinweis in der Anamnese, der zum Simillimum führt.